Dokumentarfilm: Verliebt, verlobt, verloren

Die taz rezensiert den Dokumentarfilm „Verliebt, verlobt, verloren“. Darin geht es um Beziehungen von nordkoreanischen Studenten in der DDR mit Frauen dort. Diese Beziehungen wurden dadurch beendet, dass die nordkoreanischen Männer aus politischen Gründen zurück nach Nordkorea geholt wurden und dann auch bald der Kontakt mit ihren Familien in der DDR endete. Laut taz stellt die Unzugänglichkeit der Männer in Nordkorea auch eine große Problem des Filmes dar, denn dieser kann nur die Geschichte der in der DDR gebliebenen erzählen.

Nachtrag 12.07.15: Im Freitag rezensiert Sun-ju Choi den Film.